Wie ist sie auf ihr Ehrenamt aufmerksam geworden?

"Ich bin schon lange ehrenamtlich aktiv gewesen, unter anderem im Vorstand des SkF und in der Notfallseelsorge. Als ich von der Fortbildung für den Trauer- und Begräbnisdienst im Bistum Münster hörte, dachte ich: Das kann ich! Und dann habe ich meine Freunde gefragt, ob sie sich vorstellen könnten, sich von mir bestatten zu lassen."

Was ist ihr in ihrem Dienst wichtig?

"Meine Grenzen zu kennen und sie auch zu äußern. Es ist gut, eine gewisse Lebenserfahrung mitzubringen, um sich in gewisse Situationen hineinversetzen zu können. Dazu gehört auch Mitgefühl, aber kein Mitleid."

Was ist ihre Motivation?

"Ich habe diese Gabe geschenkt bekommen und möchte sie für die Menschen einsetzen."

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